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Warum Streetphotography?
Die Straße bietet eine unendliche Fülle interessanter Motive, Blickwinkel und Interpretationsmöglichkeiten, sofern man sie erkennen möchte. Die Straße macht unabhängig von Personen, von Studiobedingungen, von Jahreszeiten, sie ist immer da, überall als Modell ständig präsent, wie eine Muse...quasi.
Es ist für mich immer wieder herausfordernd, neue Möglichkeiten zu erproben. Deshalb ist mein Portfolio auch nicht wirklich durchgängig in einem Stil fotografiert. Mein Stil heisst variable Vielfalt, hier fühle ich mich wohl:
"XPosures" "Schaufenstergestalten" "Point'nShoot" "BlurryStrangers" "OSMOSIS" "Menschenbilder"......
Meist benutze ich eine digitale Spiegelreflexkamera, eine kleine digitale Kompaktkamera, oder aber analoge Kameras mit zum Beispiel einem extra für die Fotografie modifizierten KODAK Vision3 Kinofilm - Auf diesem Material wurden übrigens viele Hollywood-Filme abgedreht wie aktuell z.B. Wes Andersons "Asteroid City".
Mein Design: Raue Industrie-Eleganz für moderne Räume
In einer Welt, die sich ständig verändert, finden wir Schönheit auch in den Geschichten der Vergangenheit. Meine handgefertigten Unikate aus gewalzten, teils rostigen Stahlprofilen und Blechen, aus Sicherheitsglas, Glühbirnen mit Textilkabeln und gelegentlich Steckern aus Bakelit, sind inspiriert von der rohen Kraft und dem rauen Charme großer, alter Industrieanlagen. In den Materialien erkenne ich eine Ästhetik, die sowohl ehrlich, kraftvoll als auch zeitlos ist.
Jenseits von allem Digitalen, erzählen die Objekte eine Geschichte von Handwerk und Innovation, von Vergänglichkeit und Beständigkeit. Rauer Industriecharme steht im Kontext zu Design und Funktionalität. Eine Erinnerung an eine zumindest bei uns, langsam sterbende Industriekultur und ein Versuch, schlichte Eleganz im Unscheinbaren zu finden.
Ich bin in Saarbrücken-Burbach geboren und in diesem, von der Schwerindustrie geprägten Stadtteil, verbrachte ich die ersten 20 Jahre meines Lebens. “Uff da Hitt” - wie man sagte – habe ich meinen ersten Beruf als Betriebsschlosser gelernt und den Alltag und die Faszination dieser industriellen Umgebung innerhalb und außerhalb des Stahlwerks hautnah erlebt.
1984 wechselte ich dann zur Berufsfeuerwehr Saarbrücken und blieb dort bis zu meiner Pensionierung im Juli 2024 .
Erreichbar bin ich über Instagram, Facebook, Email, einem berittenen Boten, einer Brieftaube oder was auch immer . . .
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